Little Surprise

Golden Retriever

BARF - Biologisch artgerechtes rohes Futter

 

Die Biologisch artgerechte rohe Fütterung ist keine Wissenschaft, wie oft angenommen wird. Jeder kann es lernen. BARF oder den Hund barfen, bedeutet nichts anderes als den Hund mit natürlichen Nahrungsmitteln zu füttern. Rohes Fleisch, Innereien, Blut, Fellstreifen, Knochen und Knorpel bilden die Grundlage der Nahrung. Hinzu kommen frisches Obst und Gemüse, Kräuter, Eier, gemahlene Nüsse und verschiedene Öle. Gebarft wird also ohne chemische Zusatzstoffe, denn in einer natürlichen Nahrung ist alles drin, was der Hund für ein gesundes Leben benötigt.

 

Obendrein können noch Milchprodukte wie Joghurt, Quark, Buttermilch oder auch Hüttenkäse in geringen Mengen gefüttert werden, wenn der Hund es verträgt. Allerdings gibt es auch Hunde, welche eine Laktoseintoleranz entwickeln, ähnlich wie der Mensch.

 

Ebenso sieht es mit dem Getreide aus. Manche Hunde vertragen es nicht. Sie reagieren darauf allergisch. Der Hund braucht es auch nicht unbedingt als Energielieferant, weil er hauptsächlich seine Energie aus den Fetten und Eiweißen bezieht. Möchte man trotzdem Getreide füttern, dann sollten naturbelassene Sorten wie Amaranth, Quinoa, Hirse und Dinkel verwendet werden.

 

Bis auf einige Ausnahmen (Kartoffeln gekocht, Kohl gedünstet) werden alle Nahrungsmittel roh gefüttert! Roh deshalb, weil wertvolle Nährstoffe, Vitamine, Mineralien ect. in ihrer Natürlichkeit erhalten bleiben. Beim Kochen würde man diese sonst zerstören.

 

Warum „Bilogisch artgerechtes rohes Futter“?

 

Früher fütterten wir unsere Hunde mit industriell hergestellten Trockenfutter. Wechselten hin und wieder die Futtersorte und glaubten, dass sie damit ausreichend versorgt wären.

 

Immer wieder las ich erschreckende Berichte über die Herstellung und Zusammensetzung des Trockenfutters und hörte von vielen Erkrankungen, die durch die Fütterung von Fertigfutter entstehen. Sie sind vergleichbar mit den Wohlstandserkrankungen der Menschen.

Die Kurven der Erkrankungen wie zum Beispiel Krebs, Epilepsie, Allergien, Ekzeme, Nieren-, Leber-, Herz-, Gelenkserkrankungen und Verdauungsstörungen gehen steil nach oben. Aber auch mit Verhaltensstörungen werden Hundehalter immer öfters konfrontiert.

 

An dieser Stelle möchte ich noch über einen schrecklichen Fall berichten, der sich gleich zu Beginn meiner Züchterzeit ereignete. Finn (Little Surprise Anthony), ein Rüde aus meinem ersten Wurf fraß regelmäßig heimlich Tennissocken. Das es einen chronischen Sockenverlust in diesem Haus gab, wußte ich, aber das er sie gefressen hat, nicht. Als normaler Mensch kann man sich das auch gar nicht vorstellen. Ich frage mich immer noch, was ging in seinem Kopf vor und wie konnte das überhaupt passieren? Meine Güte!!!

Vormittags an seinem Todestag diagnostizierte der Tierarzt bei ihm eine schwere Magenschleimhautentzündung. Nachmittags am gleichen Tag starb er. Für seine Familie war der Verlust von Finn ein wahrer Schicksalsschlag. Ich bekomme heute noch Gänsehaut, wenn ich an das Kerlchen denke.

War es eine neurologische Störung oder organische Erkrankung? Die Todesursache wurde nicht geklärt, wir können es nur vermuten. Die ungesunde Ernährung hat mit Sicherheit dazu beigetragen. Hätte man früher offen darüber gesprochen und sich Zeit für eine Diagnose genommen, hätte man das Übel an der Wurzel packen können und er wäre vielleicht noch am Leben. Es ist nicht in Worte zu fassen, wie man sich als Züchter fühlt, wenn man eine derartige Nachricht erhält.  

Nicht alle Hunde zeigen so deutliche Symptome wie Finn. Viele Hunde kränkeln und leiden viele Jahre still vor sich hin.

 

Dazu fällt mir eine Textpassage aus Juliette de Bairacli Levy´s Buch: Das Kräuterhandbuch für Hund und Katze, ein: Die Krankheit ist es, die uns zeigt, welche Fehler wir vermeiden sollten ...

 

Juliette de Bairacli Levy war ein außergewöhnlicher Mensch!

Sie wurde am 11.11.1912 in Manchester, England, als Tochter einer Ägypterin und eines Türken geboren. Sie wuchs in einer wohlhabenden Familie mit drei Schwestern und zwei Brüdern auf und besuchte einige der besten Schulen in England.

Später begann sie ein Studium der Tiermedizin, brach aber das Studium ab, weil sie das Gefühl hatte, dass sie mit den damaligen schulmedizinischen Praktiken Tiere nicht wirklich heilen konnte.

Sie verließ die Universität, um bei Zigeunern und Naturvölkern in der ganzen Welt das Heilen mit Naturmitteln, vor allem die Kräuterheilkunde zu lernen.

In den dreißiger Jahren leitete sie eine Staupeklinik in England, wo sie berühmt wurde durch ihre erstaunlichen Heilerfolge mit Naturheilmethoden. Während dieser Zeit schrieb sie ihr erstes Buch, "Die Heilung der Hundestaupe und der Hartballenkrankheit durch natürliche Methoden", welches schon damals großen Aufsehen erregte.

 

Wo andere Welpen eingingen, zog Juliette ihre berühmten Turkuman Afghanen nach den Prinzipien des "Natural Rearing" auf und hatte immer wieder Gewinner bei Crufts und stellte sogar in den Vierzigern den einzigen Afghanen, der jemals Best of Show in Westminster gewann.

Juliette reiste weiterhin durch die Welt und erweiterte ihr Wissen und schrieb schließlich einige Bücher, unter anderen "Die Aufzucht Junger Hunde", "Die Heilung kranker Hunde" und "Das Kräuterhandbuch für Hund und Katze", welche auch in Deutsch erschienen, aber leider heute nicht mehr zu bekommen sind. (Quelle: Swanie Simon)

 

Ich lese immer wieder in ihren Büchern. Sie sind sehr, sehr lesenswert. Man kann viel daraus lernen. Interessant ist auch, dass schon vor vielen Jahrzehnten vor Fertigfutter und der oft allzu schematischen und bedenkenlosen Anwendung gewisser Impfstoffe und Chemotherapeutiker gewarnt wurde. Sie berichtet von vielen Züchtern, deren Hunde schwerkrank waren und Tierärzte empfahlen sie einzuschläfern, das sie aber nach ihren natürlichen Heilmethoden, mit Hilfe von Kräutern und einer natürlichen Ernährung wieder vollkommen gesund wurden. Und wenn Tiere darauf ansprechen, benötigt man keine wissenschaftlichen Beweise. Sie betont auch immer wieder, dass jede Heilung unbedingt mit Fasten beginnen sollte, um die Giftstoffe erstmal aus dem Körper zuleiten, damit er sich im Anschluß voll und ganz auf die Genesung konzentrieren kann. Davon hört man heute überhaupt nichts mehr. Heute werden nur die Symptome mit Medikamente unterdrückt.

 

Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als unsere Malou vor Jahren eine Gebärmuttervereiterung hatte. Ihre Gebärmutter war prall mit Eiter gefüllt. Sie fraß tagelang nichts. Daraufhin sollte ich sie laut eines Schulveterinärs, zwangsernähren. Malou lehnte jedoch jegliche Nahrung ab. Heute weiß ich, dass Tiere instinktiv fasten. Bei Nahrungsaufnahme, würden sich die Krankheitsymptome nämlich noch verschlimmern und gerade bei einer Gebärmuttervereiterung könnte es die Hündin in eine lebensbedrohliche Lage versetzen. Erst nach 2 Wochen, als die Gebärmutter völlig entleert war, fraß sie wieder. Hätte ich ihr in irgendeiner Weise das Futter eingeflöst, wäre sie vermutlich nicht mehr am Leben. Die Natur hat es so eingerichtet, damit sich Tiere selbst heilen können. Das ist unglaublich aber wahr. Malou war zwar hinterher total abgemagert, hat sich aber wieder schnell erholt. Hier an diesem Beispiel sieht man auch sehr gut, wie lange ein gutgenährter Haushund von seinen Fettreserven leben kann.

 

Auch wenn Hunde nicht krank sind, sollten sie ruhig einen Tag pro Woche fasten. In der Wildnis machen schließlich die Tiere auch nicht jeden Tag Beute.

 

Juliette beschreibt in ihren Büchern viele natürliche Wege, um Tiere gesund zu erhalten oder zu heilen. Es sind eigene Erfahrungen die sie gesammelt und aufgeschrieben hat, teilweise aber auch uralte Weisheiten. Warum werden diese Wege heute nur so selten gegangen? Das ist ganz einfach zu erklären. Die Menschheit kann nicht mehr selbständig denken, sie hat ihr Bauchgefühl, ihre innere Stimme verloren und wird von der Industrie gesteuert. Sie ist bequem und selbstsüchtig geworden.

 

Wir leben in einer vergifteten Welt und da ist es um so wichtiger sich gesund zu ernähren. Das gilt für Mensch und Tier gleichermaßen. Viele Tiere, welche unter menschlicher Obhut leben, sind so krank wie nie zuvor. Wenn wir das ändern wollen, gibt es nur einen Ausweg - den WEG zurück zur Natur.

 

Ein paar gebrauchte Bücher gibt es noch auf dem Markt zu kaufen. Wer sich dafür interessiert, sollte nicht zögern, sondern gleich zugreifen.

 

All diese Dinge gaben mir den Anstoß, mich mit der Ernährung von Hunden ausgiebig zu beschäftigen. Schlußendlich war ich der Meinung, dass es nichts Besseres gibt, als unsere Hunde natürlich zu ernähren. Beim Barfen können wir im Grunde genommen direkt beeinflussen, was unsere Hunde bekommen und was nicht.

 

Unsere Hunde haben Freude beim Fressen und danken uns es täglich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hundefutter frisch und roh macht Hunde froh!

 

 

Barfen ist wirklich nicht schwer ...

 

Als BARF- Neuling hat man natürlich viele Fragen. Mir ging es übrigens am Anfang genauso.

 

Viele meinen auch, das BARF deutlich teurer wäre als Fertigfutter. Da kann ich Sie gleich beruhigen, das stimmt überhaupt nicht.

Preislich ist es in etwa so teuer wie industrielle Fertignahrung aus der Dose oder Tüte. Nur mit dem riesigen Unterschied, dass man für das gleiche Geld nach dem Einkauf, gesunde Lebensmittel auf dem Küchentisch zu liegen hat.

Viele Tierhalter wissen gar nicht, was wirklich in den Futtersäcken steckt. Haben Sie sich schon mal Gedanken gemacht, wo die toten Haustiere samt Flohhalsbänder landen? Im Hundefutter.

Vom abgelaufenem Supermarktfleisch wird noch nicht mal die Plastikverpackung entfernt. Warum auch. Im Fleischmehl sieht man es doch hinterher gar nicht mehr. Viele Hundefutterhersteller kaufen ihre Zutaten schon mit Zusatz- und Konservierungsmitteln ein, so dass sie nichts mehr hinzufügen und demzufolge auch nichts deklarieren müssen. Folglich steht dann auf der Verpackung: „ohne Zusatz- und Konservierungsmittel“. So werden Verbraucher im wahrsten Sinne des Wortes veräppelt.

 

So, nun aber zurück zu unserer natürlichen Fütterung.

Die tierischen Zutaten wie Fleisch, Innereien, Blut, Knochen usw. bestellen wir online bei Frostfutter Perleberg. Mit der Qualität und dem Service sind wir sehr zufrieden. Ähnliche BARF-Shops gibt es deutschlandweit.

 

Ja, ich weiß schon, was Sie als nächstes fragen möchten. Wie sieht es im Sommer aus? Taut das Fleisch nicht auf? Nein - die Ware kommt sogar noch im Hochsommer tiefgefroren an.

Bei Forstfutter Perleberg finden Sie auf der Startseite unten links unter dem Menüpunkt „News“ ein Firmen-Video. Schauen Sie sich den kleinen Film einfach mal an, wie der Ablauf von der Schlachtung bis zum Versand ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Bild, das ist übrigens Mira aus unserem C-Wurf.

Sie wollte uns unbedingt zeigen, dass wieder neues Frostfutter aus Perleberg angekommen ist.

 

 

Als weitere Fleischquelle wäre noch der Schlachthof zu nennen. Dort erhält man das Fleisch frisch am Stück, in Lebensmittelqualität. Das Fleisch muß allerdings zu Hause dann selbst geschnitten und portioniert werden.

 

Beim Obst und Gemüse greifen wir gerne auf regionale Angebote zurück. Das ist bei uns aber nur im Winter der Fall. Wir haben Spaß an der Gartenarbeit und bauen Obst und Gemüse im eigenen Garten an. Werden Saatgut oder kleine Gemüsepflänzchen in gewissen Zeitabständen in die Erde gebracht, erntet man über den ganzen Sommer bis zum späten Herbst sehr reichhaltig. Zudem ist es einfach ein schönes Gefühl, wenn man weiß, dass alles nur sonnengereift und nichts mit chemischen Mitteln behandelt wurde. Ich freue mich jedes Jahr auf`s Neue, wenn das Frühjahr naht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Küchenkräuter ziehe ich in der warmen Jahreszeit ebenfalls selbst in Töpfen. Egal ob Zinkbadewanne aus der guten alten Zeit oder Blumentopf, da wird jedes gößere Gefäß genutzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zudem sammle ich gerne Wildkräuter im Wald und auf den Wiesen. Ein kleiner Vorrat wird jedesmal für den Winter getrocknet. Was früher Alltag war und den Speiseplan bereicherte, war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Heute werden Wildkräuter wieder entdeckt. Sie glänzen durch ihre Inhalts- und Wirkstoffe. Teilweise enthalten sie sehr viele Mineralien, Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe oder Bitterstoffe. Wildkräuter sammeln lohnt sich also. Zudem ist es sehr entspannend, man kann dabei so herrlich abschalten.

Das Gute liegt so nah, oftmals sogar direkt vor der Haustür und als Hundebesitzer ist man ja täglich in der Natur. Man kann es also gut miteinander verbinden.

 

Viele (Un)kräuter wachsen aber auch im Garten. Bei uns dürfen sie sich sogar ausbreiten, wie zum Beispiel der Löwenzahn, die Vogelmiere und die Brennessel oder der Giersch. Hat der Giersch einmal den Fuß in einen Garten gesetzt, wird man ihn nicht mehr los. Von vielen Gartenbesitzern wird er ja vertäufelt und rausgerissen. Mein Herz dagegen springt höher, wenn im Frühjahr die ersten zarten Blättchen sich wieder zeigen. Früher wurde er als Soldatenkraut bezeichnet oder als Salat der armen Leute. Er hat viel zu bieten, Giersch ist nämlich Wildgemüse, Heilpflanze und Naturdünger zugleich, Er wirkt krampflösend, entgiftend und blutreinigend – Gründe also genug, um Frieden mit ihm zu schließen. Die Blätter enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe, vor allem Kalium, sie regen die Nierentätigkeit an.

Spätestens jetzt merken Sie, dass wir der Natur vertrauen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Natürlich macht es ein bisschen mehr Arbeit, das Futter selbst herzustellen. Aber vieles kann vorbereitet werden und ist nur eine reine Frage der Organisation. Wenn man weiß, WIE es geht, ist es folglich keine Hexerei, sondern macht Riesenspaß, die Mahlzeiten individuell für seine Fellnase zusammenszustellen.

 

Sie können sich gar nicht vorstellen, wie unsere Goldenbande sich jedesmal freut, wenn ich Futter zubereite. Sofort versammeln sich alle in der Küche, halten ihre Nasen hoch und fangen an zu schnüffeln. Als wollten sie sagen: „Es riecht sooo gut! Oh, heute gibt es wieder was Gutes, wie lecker!“ Da geht mir immer das Herz auf.

 

Welche Vorteile bietet BARF

 

Hunde, die mit BARF ernährt werden, haben starke Sehnen und Bänder, sowie eine gut entwickelte Muskulatur, sind rundum gesund und demzufolge viel vitaler. Ich werde oft angesprochen, warum meine Hunde so wild herumspringen. Ja, eine natürliche Ernährung beeinflußt eben auch das Verhalten. Sie sprudeln regelrecht vor Lebensfreude und haben eine enorme Energie.

Ihr Fell ist weich, glänzend und sehr dicht.

Sie besitzen eine gesunde Darmflora und das bedeutet wiederum, dass sie ein extrem wiederstandsfähiges Immunsystem haben, welches Gewebe und Organe vor Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilze schützt. Schaffen es Erreger doch mal einzudringen, werden sie rasch wieder elemeniert.

Zudem werden sie seltener von Parasiten befallen. Zecken haben unsere Hunde nur ein paar in der Hochsaison Mai/Juni, im restlichen Jahr werden sie von den Plagegeistern nicht befallen.

Auch Darmparasiten haben es ziemlich schwer, sich im Verdauungstrakt eines gebarften Hundes einzunisten. Durch die Gabe vieler wurmabweisender Kräuter und Lebensmittel (Fellstreifen, Propolis, Kokosöl oder Kokosraspeln, gemahlene Kürbiskerne, gemahlene Nelken, Knoblauch, Thymian, geriebene Möhren, Buttermilch und vieles mehr) wird ihr Darm ständig sauber gehalten.

In der Tat sind unsere Hunde wegen ihrer natürlichen Ernährung auch kaum von Zahnstein betroffen. Durch die abwechslungsreiche Fütterung u.a. von großen Fleischbrocken, Knochen, Knorpel, Sehnen und Fellstreifen reinigen sich die Zähne praktisch von selbst. Außerdem ist der pH - Wert des Speichels gebarfter Hunde äußerst niedrig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vielleicht habe ich Ihr Interesse jetzt geweckt und Sie möchten es auch mal ausprobieren.

Um einen Welpen von Anfang an artgerecht zu ernähren oder einen Hund auf BARF umzustellen, ist allerdings ein tieferes Verständnis für das Thema Hunde-Ernährung und Hunde-Nahrung notwendig.

 

„Viele Wege führen nach Rom“

 

Wir haben uns nach den Ratschlägen von Swanie Simon gerichtet.

Schauen Sie doch mal auf ihrer Homepage www.drei-hunde-nacht.de vorbei. Dort finden Sie alle wichtigen Informationen, Buchempfehlungen und weiterführende Links, die man braucht, um die Biologisch artgerechte rohe Fütterung von der pike auf zu lernen.

 

Reichen Ihnen all diese Informationen noch nicht aus oder sind sie noch unsicher was das Barfen angeht, so gibt es auch die Möglichkeit sich von einem Ernährungsberater für Hunde, Tipps zu holen und / oder sich sogar einen Futterplan erstellen zu lassen. Hier in unserer Nähe kann ich in Lützellinden die Tierheilpraxis Anja Lich - Tierheilpraktikerin & Ernährungsberaterin für Hund und Katze, Schwerpunkt BARF, sehr gut empfehlen.

 

 

 Ich wünsche Ihnen viel Spaß und gutes Gelingen

und Euch Fellnasen natürlich einen

Guten Appetit!